Fischbrütereien und Fischzucht spielen eine immer wichtigere Rolle bei der Deckung des weltweiten Fischbedarfs.

Mit zunehmender Fischdichte steigt natürlich auch das Infektionsrisiko durch im Wasser vorkommende Bakterien und Viren.

Ozon ist das ideale Desinfektionsmittel für Aquakulturen, da es Bakterien und Viren rückstandsfrei abtöten kann.

Ozon ist ein wirksames Mittel zur Wasseraufbereitung in der Aquakultur, das:

Durch die Oxidation organischer Stoffe wie Fischkot, Köder usw. werden organische Stoffe, Pestizide, Verfärbungen und Nitrate wirksam entfernt.  
Ausgefällte gelöste Stoffe verbessern die Wirksamkeit der biologischen und Partikelfiltration.
Ermöglicht die Mikroflockung organischer Stoffe
Destabilisieren Sie kolloidale Partikel, die von der Biofiltration nicht betroffen sind.
Sterilisieren und desinfizieren Sie das Wasser.

Vorteile von Ozon für die Fischzucht:
Reduzierter Wasserverbrauch
Schnellere Wachstumsraten
Reduzierung wasserbedingter Krankheiten
Höherer Standard der Umweltkontrolle
Ergänzt andere Behandlungsprozesse

Darüber hinaus zerfällt überschüssiges Ozon zu Sauerstoff und stellt somit kein Gesundheitsrisiko für die Fische oder die Menschen dar, die es anschließend verzehren.

Im Gegensatz zu Stoffen wie Chlor oder seinen Derivaten hinterlässt die Oxidation mit Ozon keine schwer zu handhabenden oder giftigen Rückstände, die eine anschließende komplexe Behandlung erfordern.

Zusätzliche Informationen: Der Ozongenerator ist auch in der Geflügelhaltung wirksam.

Die Reaktion von Ozon mit Ammoniak

Mischungen aus O₃und überschüssiges NH₃reagieren bei ~30°C zu O₂, H₂AN₂AN₂und festes NH₄NEIN₃.₂noch NH₄NEIN₂wurde produziert. ₃]/[Ö₃]₀Verhältnisse < 50, die Verschwindungsrate von O₃war erster Auftrag in [O₃] und stieg langsam mit steigendem [NH₃]/[Ö₃]₀auf einen oberen Grenzwert von 0,21 min^-1, wo [O₃]₀ist der Anfangsdruck von O₃.₃]/[Ö₃]-Verhältnis 120 überschreitet (oder wenn [NH₃]/[Ö₃]₀> 120), verschob sich die Rate in [O₃] und war proportional zu [NH₃]^-1/2.₃als einleitender Schritt. ₃, gefolgt von der Reaktion mit NH₃.